Dachform

Metallgerätehaus mit Pultdach

Es handelt sich dabei um eine Dachform die nur auf einer Seite eine schräge aufweist. Das Dach im vordern Bereich ist leicht angehoben. Die Dachform spielt beim Einsatz des Hauses keine Rolle. Demnach lässt sich das Metallgerätehaus entsprechend für die Unterbringung von Geräten, Möbeln, Fahrrädern, Spielzuegne, Blumen oder auch Mülltonnen nutzen. Das Pultdach erfordert dabei weniger aufwendige Konstruktion als ein kompletter Dachstuhl. Es ist deshalb leichter aufzubauen.

Mit einer Pultach hat man die Möglichkeit das Metallgerätehaus unter Bäumen zustellen. Zusätzlich sind die Dachformen perfekt, wenn es regnet, denn das Regenwasser fließt einfach ab und kann aufgefangen werden.  Bei langsamer Schneeschmelze vergeht es lange Zeit bis zur völligen Abtrocknung des Daches. In besonders schneereichen Regionen werden Pultdach deshalb nicht empfohlen.

Metallgerätehaus mit Satteldach

Ein Satteldach besteht aus zwei geneigten Dachflächen, die an ihrer höchsten Stelle, dem Dachfirst, miteinander verbunden sind. Das Satteldach mit seiner typischen Neigung steht bei Bauherren nach wie vor hoch im Kurs. Es ist konstruktiv bewährt, praktisch und mehr ansehnlich im Vergleich zum Pultdach. Allerdings spielt die Dachform beim Einsatz des Hauses keine Rolle.

Das Satteldach eine weniger große Angriffsfläche für Regen und Schnee bieten und deshalb trocknet die Dachfläche schneller, die Nässe hat keine Chance, Schäden am Satteldach anzurichten.